Die Vermutung...

Wir schreiben den 26.09.2013. Ich gehe, vermeintlich schnell mal vor der Arbeit, zu meiner Hausärztin Frau Dr. Müller. Sie ist eine sehr gute Ärztin, ich kenne sie nun seit mehr als 3 Jahren. Ihre Praxis ist nicht weit von meiner Wohnung weg, und sie wurde mir eingehend empfohlen damals von Freunden. Sie schaut sich das nur sehr kurz an, und schlägt schockiert die Hände überm Kopf zusammen und schickt mich ohne Umschweife zu einer Facharztpraxis für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde nicht weit von mir. Ich solle sofort hingehen und vorstellig werden, was ich auch tu.

 

Natürlich wurde nun aus "mal kurz vor der Arbeit" nix mehr. Ich schicke meinen Kollegen eine Nachricht, dass ich ärztlich verhindert sei und etwas später erscheinen würde. Nach knapp 2 Stunden Wartezeit komme ich dann auch "schon" dran, dank dem Eintrag "CITO" im Überweisungsschein. Dieser Begriff beschreibt unmissverständlich für Ärzte, dass Gefahr im Verzug sei. Der Begriff kommt aus dem Lateinischen und bedeutet soviel wie SCHNELL, RASCH.  Ich gehe in den Behandlungsraum, nehme auf dem, einem Zahnarztstuhl sehr ähnlichen aussehenden Stuhl Platz und warte was da nun passiert. Die Ärztin betritt samt Schwester den Raum, nimmt Platz, hört sich meine Probleme an und schaut mir erst in den Mund, dann in die Ohren und in die Nase und rümpft etwas die Nase. Also nicht wegen meiner Nase oder meinen Ohren. Sie ist verwundert und äußert dies auch, dass ich nicht vorschnell schockiert sein soll, es sei ein Zungenkrebs, denn das sei bei Menschen in meinen noch jungen Jahren sehr ungewöhnlich. Ich erwarte nun, was zu tun sei. Sie ruft in der HNO - Poliklinik der Charité Berlin Mitte an und vereinbart einen Termin für den 7. Oktober, leider sei früher nichts zu machen. Ich, trotz der aufmunternden Worte der Ärztin, mach mir doch riesig ne Platte.

 

Ich fahre trotzdem zur Arbeit, weil allein sein, hätte ich in der Situation nicht gekonnt. Ich sitze in der Bahn, eigentlich, als sei nix gewesen, der Weg ist ab dem S-Bahnhof Schönhauser Allee, wie der den ich immer fahre, nur 3 Stunden später. Ich laufe vom S-Bahnhof Südkreuz auch dieselbe Strecke wie immer. Ich komme auf Arbeit an, treffe auf meine Kollegen und erzähl es ihnen. alles ist noch gut bis meine Lieblingskollegin um die Ecke kommt, und schon schiessen mir die Tränen in die Augen. Erst mal ins Büro. Aussprechen. Ja was nun tun??? Ich fahre doch wieder nach Hause, weil arbeiten hätt ich sowieso nicht gekonnt. Verdammtes Kopfkino!!! Krankgeschrieben bin ich ja vorsorglich für einen Tag.

 

Nächste schwere Schritte, der Familie beichten? Jetzt schon die Pferde verrückt machen, und am Ende ist es doch nur ein Pilz? nee das kann ich nicht, Freunde werden eingeweiht, meine Chefin auch, was wiederum schwierig war. Sie ist eine Seele von Mensch und sichert mir gleich sämtliche, ihr zur Verfügung stehende Hilfe zu, was die Arbeit angeht. Sie würde verstehen, wenn ich mich mit sofortiger Wirkung beurlauben ließe. Das nahm ich aber dankend "nicht" an. was soll ich mit den Gedankenfluten zu Hause? Also wird gearbeitet, sind ja nur noch weniger Tage bis ich meinen Vater besuche bis zum Tag der deutschen Einheit. Tage gut rumgebracht, auch Umsatz gemacht. Die Tage vergingen schnell, leider auch die bei meinem Vater, der immer noch nicht allein war, da die Schwester meiner Mama zu Besuch war, AUSSORTIEREN, ihr wisst schon was ich meine.

Mein erster Besuch in der Charité...

Der 7. nahte. Ich fuhr also in die Poliklinik der Charité. Hatte ja nen Termin für 8 Uhr. Was ich erst in der Klinik erfuhr, jeder Patient hat einen Termin für 8 Uhr. Also sitze ich da und warte, und warte und warte weiter. Oh ich komm doch dran. Wieder dasselbe, erst erzählen, dann schauen mir verschiedene Leute in den Mund und in die Ohren und Nase. MMMH. Alle sind erstaunt, verwundert, ja was auch immer, sie sind nicht zufrieden, mit dem was sie sahen. Also nun hilft nur noch Augen zu und durch.


Die Untersuchungen gehen weiter...

Neuer Termin 10.10. Computertomografie und Ultraschall und Prästationäre Aufnahme in der Charité zur Panendoskopie. Mir wird alles erklärt, sehr gut sogar. Bin den Ärzten sehr dankbar, dass sie einen nicht uninformiert lassen. CT fand ich sehr spannend, kannte ich auch nur aus dem Fernsehen. Rinn inne Röhre. Vergessen das Piercing zu entfernen, also Pause, Stecker rausund wieder rinn inne Röhre. Na gut Ultraschall kennt man ja von vielem. Nicht spektakulär. Dann in den neuen Bau, der aushilfsweise den Tower der Charité als Bettenhaus ersetzen soll. Station 202B Schwester Kathrin (cool die heißt wie meine Mutter, nur mit h). Ich soll am 11.10. wieder da sein, um 7:30 Uhr mit zwei Übernachtungen.


Ich erkläre mal ein klein wenig die Panendoskopie. Es wird einem ein dickes, langes Rohr mit einer kleinen Kamera und einer kleinen pinzettenähnlichen Zange in den Hals geschoben. Man beachte "Rohr". Es ist starr, das heisst es ist sicher sehr unangenehm im Hals, man kriegt aber auf Grund der Vollnarkose nix mit.

Das war die Hauptsache für mich. Alles andere hebt mich nicht weiter an, dachte ich, und mit genau dieser Einstellung bin ich also auch am nächsten Morgen da hin.


Mein erster Krankenhausauffenthalt...

Ich kam pünktlich 7 Uhr auf die Station 202b, sollte nur ganz kurz warten und wurde dann aufgefordert in einem Nebenraum, der sich als eine Art separatem Duschraum entpuppte, zu gehen. Ich zog mir die Klamotten aus, verstaute alles in grosse Tüten, und zog das sexy OP-Leibchen an. Ich legte mich, wie vorher angewiesen in das bereitstehende Bett und harrte der Dinge, die da nun folgen werden. Ich musste nich lange warten, da kam schon die Schwester, gab mir den Beruhigungsschnaps, den es lt. deren Aussage immer vorher gibt und sagte, dass gleich ein Pflege käme und mich in den OP bringe. Der kam auch wenige Minuten später und schob mich Richtung OPs durch verschiedenste Gänge und Flure. Mehr weiss ich aufgrund des Beruhigungszeugs nicht mehr. Ich erinner mich nur noch an meinen Satz „macht was ihr wollt, Hauptsache ich kriege nix mit und ich werde nicht mit zwei Brüsten in Doppel-D wach“ Ich glaube daran merkten dort alle, dass die Narkose langsam wirkt.


Ich wachte dann auch schon wieder auf meinem Zimmer auf und alles war geschehen. Erst mal umsehen. Dreibettzimmer. Beide Betten belegt. Beide Mitbewohner anwesend. Der eine war richtig nett, er heisst Horst und hat schon alle OPs hinter sich, die mich noch erwarten, was ich aber zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste (meine waren rückwirkend betrachtet nicht ganz so auswendig, wie seine) und einer, ich weiss den Namen nicht mehr, den wusste ich aber schon 2 Minuten nach dem Vorstellen nicht mehr. Sehr unangenehmer Mensch. Stark übergewichtig, Stark unterbelichtet und wie sich noch in der folgenden Nacht herausstellen wird, STARK-SCHNARCHER und IM-SCHLAF-ESSER und SITZENDER-SCHLAFWANDLER. Boah so eine Nacht hab ich noch nie erlebt. Er schnarcht nicht, als ob er nen Wald abholzt, sondern die ganze Erde entholzen möchte. Oropax waren sinnvoll, aber hilflos, weil er gern im Sitzen schlief und immer auf den Boden stampfte und lauthals erzählte.  Da das Gebäude aus Metallcontainern zusammengesetzt ist, ist alles sehr hellhörig und der Boden vibriert bei jedem Aufstampfen.


BOAH war ich froh als die Morgenuntersuchungen losgingen und er nach der Morgenvisite entlassen wurde. Sein Körpergeruch verliess leider erst am späten Nachmittag den Raum. Ich schüttel mich noch jetzt, wenn ich nur darüber nachdenke. Grusel.

Naja, eine Nacht folgte noch, aber diese war entspannter, da niemand Neues den Platz des Dicken einnahm. Und am Sonntag wurde ich dann auch schon entlassen. Alles komplikationslos verlaufen. 1 Woche später sollte ich dann die Bestätigung kriegen, dass ich nen Tumor in der Zunge habe, da Sie mir bei der Panendoskopie auch gleich eine Probe aus der Zunge entnommen haben, die nun pathologisch untersucht wird. Aber bis dahin fahre ich zu Papa in meine Heimat, abschalten, ablenken. und meinen Geburtstag ein klein wenig feiern und mein Brüderchen ist auch da, wie schön.


Die Tage vergingen wie im Flug, wie leider immer. An meinem Geburtstag hab ich mir einen Jungs-Bowlingabend mit meinem Bruder und meinem Papa gewünscht, wir haben schon lange nicht mehr so gelacht. Und danach das Abendessen in der Inselperle Spremberg, einem Restaurant in Spremberg war der Oberhammer. Hiermit möchte ich mal meinen Kistenjungs danken damit, dass Ihr mir den Tag so cool gestaltet habt.

In der Woche waren Papa, Jörg und ich im Cottbusser Tierpark, im Hoyerswerderaner Kulturzoo und und und. Und zack, waren die Tage rum, am 20.10.13 gings mal wieder heim, da ich am Dienstag einen Termin in der HNO-Klinik hatte. Was ich da noch nicht wusste, nach dem Termin fahr ich schon wieder zu Papa.


Diagnose "KREBS"...

Bei dem Termin in der HNO-Klinik Charité erfuhr ich leider, was ich aber auch schon befürchtet hatte, dass ich den Tumor in der Zunge habe, und dass dieser schnellstmöglich raus müsse. Ich war schockiert, obwohl ich schon recht stark damit gerechnet hatte. Dazu soll mir aber eine sogenannte PEG, eine Perkutane Endoskopische Gastrostomie, oder für Doofe wie mich, eine Magensonde eingesetzt werden. Das ist ein Zugang durch die Bauchdecke direkt in den Magen, zur künstlichen Ernährung. Klingt aber schlimmer, als es eigentlich ist.


Die Anlage der "PEG"...

Bis dahin aber wieder zu Papa. Eigentlich muss ich mich mal bei meinem Papa entschuldigen, dass ich ihn so oft nerve mit meiner Anwesenheit. Aber es war echt super, dass ich dich hatte in der Zeit. Rumsitzen, warten und Kopfkino ertragen sind mit Ablenkung einfacher.

Der PEG-Termin steht für den 1.11. somit muss ich am 30.10. wieder nach Berlin.

Also am 31.10.13 erst mal zur vorstationären Einweisung, dann am Freitag, den 1.11. zur OP, natürlich wieder mitten in der Nach aufstehen, aber dafür geht dort alles recht schnell. Ich werde vorab noch einmal von einem Arzt untersucht, Blut wird wieder abgenommen, Urinprobe, Reaktionskontrolle etc. Dann geht es erst einmal auf mein zukünftiges Zimmer. Riesen Raum, 4 Betten (na Klasse, dacht ich). Tasche auspacken und wieder einmal warten. Eine Schwester kommt und teilt mir mit, dass es gleich losginge.

Diesmal gibt es keinen Schnaps vorab, da dieser Eingriff nicht unter Vollkarkose gemacht wird, sondern nur unter örtlicher Betäubung und unter schlafmittelähnlichen Mitteln. Der Bettschieber kommt, stellt fest, dass ich noch jung sei und laufen könne, wenn ich den wollte. Ich wollte. Also los.

 

Diesmal nicht durch die Katakomben, sondern im selben Gebäude nur zwei Etagen nach oben. Dann wird gewartet, mal wieder. So habe ich aber mal Chancen, mir meine Krankenakte anzusehen. Ich verstehe da aber nur Bahnhof und schliesse die Akte schnell wieder. 

Nun geht’s doch voran, ich muss mich obenrum freimachen und hinlegen und bekomme an meine Armflexüle einige Schlauche angeschlossen. Der Operateur stellt sich vor, erklärt mir kurz das Prozedere.

 

Der Magen wird mit Luft gefüllt, sodass die Magenwand dicht an der Bauchdecke liegt. Ein Schlauch mit einem Kunststoffteil am Ende wird durch meine Speiseröhre mittels eines Endsokops in den Magen geführt. Durch ein Loch in der Magendecke wird diese durch den Mund per Faden durchgezogen und an der Bauchdecke fixiert, sodass kein Magensaft auslaufen kann. Klingt alles dramatischer, als es am Ende ist. Der Arzt sagt mir nur noch, ich solle mir einen Traum wünschen und schwups bin ich auch schon  weg. Ich werde da auch gleich wieder wach und es sind gerade einmal 15 Minute vergangen, habe gar nicht gemerkt, wie mir Gas in die Sauerstoffmaske geführt wurde. Nach einigen Minuten, die einem immer vorkommen wie Stunden, die ich auf dem Flur mit meinem Bett stehe, geht es auch bald wieder ins Zimmer.


Die Mitbewohner sind diesmal sehr leise Schläfer, einigermassen zumindest. Einer ist ein Rentner, der Magenprobleme hat und kaum Essen kann, bzw. es nicht lange drin bleibt. Der zweite ist wegen der Chemotherapie da, wird aber noch am selben Tag auf ein anderes Zimmer verlegt, da er wegen der Chemo seeeehr anfällig für Keime ist, somit also nicht mit Patienten in einem Zimmer liegen darf, die auch raus dürfen. Der Dritte liegt anscheinend im Wachkoma. Keine Körperregungen, Er schaut immer um sich, und flüstert ab und an mal was. Und er schnalzt mit der Zunge nachts.  Kann einen schon leicht nerven, aber er ist relativ ruhig, meine Oropax tun das Übrige, dass ich ordentlich schlafen kann.


Die Schwestern sind sehr nett, wie aber überall in der Charité. Der Pfleger Sascha ist auch sehr nett, bisschen zu gut gelaunt, aber immerhin immer gut gelaunt. Möchte echt mal wissen, was er jeden Morgen einnimmt, um so drauf zu sein.

Keine weiteren Komplikationen, ausser einen Kreislaufabsturz und eines Verkrampfens des Bauches, was aber wohl laut Ärzten eher eine Überreaktion meines Körpers war, weil dieser die PEG nicht kannte bisher, woher auch, wa?


Hier sieht man, wie so eine "PEG" ausschaut. Mehr ist es einfach nicht.
Hier sieht man, wie so eine "PEG" ausschaut. Mehr ist es einfach nicht.

Am Sonntag wieder Entlassung, ab nach Hause. Dass ich an diesem Tag wieder in der Charité sein werde, ahnte ich da noch nicht. Ich fuhr heim und freute mich auf einen anständigen Kaffee, welchen ich auch vollends genoss. Plötzlich wieder solch Stiche und Krämpfe im Bauch. Ruhig und tief durchatmen, wie es der Doc mir erklärt hat, und wunderbar. Es klappt. Krämpfe sind nach 30 Minuten wieder weg.

Dass dies aber nach dem leichten Abendessen wieder kam und diesmal so hammerhart, dass ich einen Notarzt rufen lassen musste, ahnte da noch niemand. Die kamen aber auch prompt. Scheisse hatte ich nen Bammel. Sorry nochmal an René den ich mangels Wissen, was die Schmerzen sind, etwas angeschrien haben muss. Tut mir echt leid, aber ich war vorher noch nicht in so einer Situation.


Mein Abend in der Notaufnahme...

Als ich im Sani lag, und die beruhigenden Worte des Sanitäters hörte, wurde ich langsam ruhiger und die Krämpfe liessen einigermassen nach. So was fühlt sich an wie ein mörderisch übertriebener Bauchmuskelkater. Ich wurde in die Rettungsstelle der Charité gebracht und wurde dort in eine Kabine geschoben, sofort ran an den Tropf, Flüssigkeit und noch mehr wurde mir eingeflößt via Flexüle im Arm. Auch ein Abführmittel wurde mir gegeben, da der Verdacht auf Verstopfung nahe lag. Somit verbrachte ich den Abend von ca. 20:00 bis 0:30 Uhr in der Notaufnahme der Charité und hatte in den Nachbarkabinen auch andere Fälle mit anhören dürfen, weswegen Leute in die Notaufnahmen der Hauptstadt eingeliefert werden. Rechts von mir war eine türkische Familienmutter, die eine Verwachsung der Darmwand in die Klinik trieb, auf Grund von massiven Schmerzen und Brechanfällen. Der Sohn war sehr besorgt und der Ehemann permanent am Telefonieren, bis ich und auch die anderen Patienten, Ärzte und Schwestern ihn vor die Tür baten, da das Telefonieren störte. In der linken Kabine war eine Schwangere, die einen Schwächeanfall erlitt, als sie mit Ihrem Freund/Mann schick essen war und plötzlich zusammenbrach. Ich durfte wieder heim, ich musste sowieso am nächsten Tag in der Klinik anrufen, da mir kein Arzt bei der PEG-Anlage sagen konnte, wie es weitergeht. Als ich zu Hause ankam, traute ich mich nicht gleich in mein Bett, also sass ich noch bestimmt zwei Stunden rum. Irgendwann war ich dann so müde, dass es mich doch in die Waagerechte verschlug. Geschlafen hab ich die Nacht aber sehr gut.


Und Tino hat auf der Liege nichts besseres zu tun, als Bilder zu knipsen... 


Morgens gönnte ich mir einen schönen Kaffee und nahm das Telefon zu Hand um damit in Erfahrung zu bringen, wie es nun weitergeht. Was ich dann hörte, verschlug mir den Atem: „Herr Frenzel? Sie sind noch nicht hier? Sie sollten doch heute zur Aufnahme kommen? Morgen ist OP!“ „Na Klasse, dass ich das auch mal erfahre! Ich werde in 1-2 Stunden da sein.“

Ergo Tasche neu packen, Familie informieren, weinen, eine rauchen.

 

Und los, wieder in die Charité – mal wieder .


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